Berlin, 30. November 2006
Besonders junge Frauen und Mädchen sind von HIV/AIDS betroffen. Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften ist zunehmend besorgt über die kritische Lage der Infizierten. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) startet 2007 drei neue Projekte in Angola, Lesotho und Äthiopien, die von der Europäischen Union finanziert werden.
Besonders junge Frauen und Mädchen sind von HIV/AIDS betroffen. Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften ist zunehmend besorgt über die kritische Lage der Infizierten. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) startet 2007 drei neue Projekte in Angola, Lesotho und Äthiopien, die von der Europäischen Union finanziert werden.
Berlin, 1. November 2006
Für die Ausweitung von HIV und AIDS Programmen im südlichen Afrika bis 2010 startet die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften heute einen weltweiten Spendenaufruf über 240 Millionen Euro.
Für die Ausweitung von HIV und AIDS Programmen im südlichen Afrika bis 2010 startet die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften heute einen weltweiten Spendenaufruf über 240 Millionen Euro.
Burg, 27.Oktober 2006
Eines der markantesten Ereignisse im Vereinsleben des DRK Kreisverbandes, ist die jährlich stattfindende Jahreshauptversammlung der Mitglieder .
Der zu einer gewichtigen Größe herangewachsene Kreisverband, ist mit vielfältigen wirtschaftlichen und vereinspolitischen Aktivitäten im Landkreis vertreten. Für die Mitglieder es daher von Interesse und auch wichtig, die Entwicklung anhand des Rechenschaftsberichtes erkennen und verfolgen zu können.
Medizinische Unterversorgung der Zivilbevölkerung alarmierend
Berlin, 18. Oktober 2006
Um den Konflikt-Opfern helfen zu können, bittet das DRK um Spenden:
Deutsches Rotes Kreuz
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ: 370 205 00
Konto: 41 41 41
Kennwort: Nahost
Berlin, 18. Oktober 2006
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) stellt 1.947 Erste Hilfe-Sets für die Menschen in Palästina bereit. Sie werden dringend benötigt, weil die medizinische Versorgung der Zivilbevölkerung aufgrund der verschärften politischen Situation immer schwieriger wird. Die Sets enthalten unter anderem Wundverbände, antiseptische Tücher und Medikamente. Mit ihnen können insgesamt 75.000 Menschen notfallmedizinisch versorgt werden. Das Auswärtige Amt unterstützt die Hilfsaktion mit 100.000 Euro.
Die medizinische Versorgung der Menschen, die in der Westbank und im Gaza-Streifen leben, ist kaum noch gewährleistet, sagt Alfred Hasenöhrl, Leiter der DRK-Hilfsaktion. Aufgrund der fast täglich stattfindenden bewaffneten Auseinandersetzungen ist sie aber dringender nötig denn je. Palästina ist von einer Mauer umgeben, so dass der Zugang zu den medizinischen Einrichtungen erschwert ist. Unter der Situation leiden vor allem alte Menschen, Frauen und Kinder, die den weiten Weg zu den Gesundheitsstationen oft nicht auf sich nehmen können. Die Erste Hilfe-Sets des DRK werden von freiwilligen Helfern des Palästinensischen Roten Halbmondes in den abgelegenen und von der Außenwelt abgeschlossenen Gebieten Gaza, Hebron, Jenin, Qalqilia und Bido verteilt.
Das DRK engagiert sich seit dem Jahr 2000 in Palästina. Unter anderem hat es dem Palästinensischen Roten Halbmond beim Aufbau von Einrichtungen unterstützt, in denen Opfer des Konfliktes medizinisch versorgt und psychologisch betreut werden. Außerdem hat das DRK in den Autonomiegebieten obdachlos gewordene Menschen mit Zelten, Küchenutensilien, Wasserkanistern und Planen versorgt sowie medizinisches Material wie Spritzen und Verbände, Hygieneartikel wie Seife und Desinfektionsmittel sowie Medikamente zur Verfügung gestellt.
Für Ihre Berichterstattung vermittelt Ihnen die DRK-Pressestelle gerne den Kontakt zu Alfred Hasenöhrl, dem Nahost-Delegierten des DRK.
Um den Konflikt-Opfern helfen zu können, bittet das DRK um Spenden:
Deutsches Rotes Kreuz
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ: 370 205 00
Konto: 41 41 41
Kennwort: Nahost