Endlich Sommer, endlich Badewetter. Los gehts an den See, ins Schwimmbad oder ans Meer - egal wohin, Hauptsache ins Wasser. Doch dass der Sprung ins kühle Nass gefährlich sein kann, wird oft vergessen. Jährlich sterben mehr als 400 Menschen bei Badeunfällen und unzählige werden von der Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) vor dem Ertrinken gerettet.
Während der WM könnten die Reserven knapp werden.
Berlin, 13. Juni 2006

Das Rote Kreuz verstärkt seinen Kampf gegen die Cholera-Epidemie in Angola. Ein Expertenteam der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) mit Dr. Richard Munz, Arzt beim Deutschen Roten Kreuz (DRK), trifft am Freitag, den 26. Mai 2006, zur Überprüfung des weiteren Hilfebedarfs in dem südafrikanischen Land ein.
Berlin, 2. Juni 2006
Das Deutsche Rote Kreuz befürchtet Nachteile für Heimbewohner, wenn das Heimrecht im Zuge der Föderalismusreform vom Bund an die Kompetenz der Bundesländer abgegeben wird. In einer Stellungnahme anlässlich der heutigen Expertenanhörung im Bundestag weist das DRK auf die Risiken hin, die aus uneinheitlichen Regelungen in Deutschland entstehen können.
Das Deutsche Rote Kreuz befürchtet Nachteile für Heimbewohner, wenn das Heimrecht im Zuge der Föderalismusreform vom Bund an die Kompetenz der Bundesländer abgegeben wird. In einer Stellungnahme anlässlich der heutigen Expertenanhörung im Bundestag weist das DRK auf die Risiken hin, die aus uneinheitlichen Regelungen in Deutschland entstehen können.