Regionalverband
Magdeburg-Jerichower Land e.V.


 

Lostau/Burg | Wenn der DRK-Rettungsdienst auf die Hilfe der Feuerwehr angewiesen ist, dann begegnen sich Menschen zweier Hilfsorganisationen, deren Ziel und Berufung es ist, anderen in Not zu helfen. Um dies in bestimmten Situationen noch schneller tun zu können, fand nun zum ersten Mal eine gemeinsame Übung von Rettungsdienst und der Ortsfeuerwehr Lostau statt.

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In der autark liegenden Ausbildungsstätte überzeugten sich Thomas Lörs und Nicole Küchenhoff vom Landesverwaltungsamt von den optimalen Gegebenheiten, die eine hervorragende Ausbildung ermöglichen.Gommern | Jährlich treten drei bis fünf junge Menschen ein Ausbildungsverhältnis bei der DRK-Rettungsdienst Magdeburg-Jerichower Land gGmbH an. Ihr Ziel: ein erfolgreicher Abschluss als Notfallsanitäter*in. Neben der schulischen Wissensvermittlung an der Landesrettungsschule müssen die angehenden Lebensretter mindestens 1600 Stunden in sogenannten Lehrrettungswachen ausgebildet werden. Hierzu stehen ihnen nicht nur fachlich versierte und erfahrene Notfallsanitäter als Praxisanleiter zur Seite, sie können auch auf eigenen Räume zurückgreifen, die in den Lehrrettungswachen integriert sind. Über zwei solcher Lehrrettungswachen verfügt die DRK-Rettungsdienst Magdeburg-Jerichower Land gGmbH in Burg und Genthin. Auf sie allein konzentrierte sich bislang die Ausbildung aller angehenden Notfallsanitäter*innen, die ihre dreijährige Ausbildung beim DRK-Rettungsdienst im Jerichower Land absolvierten und in den Diensten des aktiven Rettungsdienstes vom ersten Tag an als dritte Person integriert sind. Mit dem Neubau der Rettungswache in Gommern waren sich die Verantwortlichen des DRK-Regionalverbandes Magdeburg-Jerichower Land e. V. um DRK-Vorstand Frank Ruth und DRK-Rettungsdienst-Prokurist Jörg Stumpf einig, dass auch diese zukünftig als Lehrrettungswache fungieren sollte.

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Bereits im Frühjahr hatten die Notfallsanitäter der DRK-Rettungsdienst Magdeburg-Jerichower Land gGmbH unter Führung der Landesrettungsschule Sachsen-Anhalt an einem Pilotprojekt teilgenommen, dessen Fortführung im April beschlossen wurde. Durch Prüfungen sollen die Notfallsanitäter regelmäßig rezertifiziert werden. Ein halbes Jahr später ging das Pilotprojekt in die zweite Runde. Die Themen, mit denen sich die Notfallsanitäter diesmal intensiv beschäftigten, galten den Maßnahmen zur Beatmung, zur Aufrechterhaltung der Sauerstoffversorgung und der Herz-Lungen-Wiederbelebung.

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