
Das Seniorenzentrum wurde am 1. September 2006 eröffnet und zuvor nach neuesten Standards renoviert, so fügt es sich äußerlich wunderbar in das Bild der sanierten Altstadt ein.
Die hier zur Auswahl stehenden Einzel- und Doppelzimmer sind ebenfalls großzügig gestaltet, wobei jedes Einzelne seine eigene Einzigartigkeit aufweist.
Es ist überdies möglich, Kleinmöbel aus dem persönlichen Umfeld mitzubringen, um so in dem „neuen Zuhause“ eine persönliche Vertrautheit zu schaffen.
Jedes Zimmer verfügt über eine Dusche, Waschbecken und WC, so dass Sie Ihren Tagesablauf mit größtmöglicher Lebensqualität erleben können.
Von einigen Zimmern aus kann ein wunderbarer Ausblick auf die Altstadt genossen werden.
Eine sehr schöne Außenanlage mit Park und Sitzmöglichkeiten stehen den Bewohnern des DRK-Seniorenzentrums ebenso, wie den Besuchern, zur Verfügung.
Selbstverständlich sind unsere Parkplätze für Besucher kostenfrei nutzbar.
Unser Seniorenzentrum zeichnet sich durch die besondere Betreuung unserer Ergo- und Physiotherapeutin aus, die hier die Möglichkeit der speziellen Einzeltherapie in unserem eigens dafür geschaffenen Therapieraum nutzen kann.
Dort können beispielsweise Geburtstagsfeiern im Kreise der Familie stattfinden.
Weitere Angebote wie rätseln, basteln, malen, Spaziergänge, kleinere Feste oder die immer wiederkehrende Backvergnügen, werden von unseren Bewohnern sehr gern angenommen.
Feste kulturelle monatliche Höhepunkte bereichern das abwechslungsreiche Leben in unseren Seniorenzentrum genauso, wie die enge Zusammenarbeit mit dem Kindergarten Spatzenwinkel.
Deutsches Rotes Kreuz
Regionalverband Magdeburg-Jerichower Land e.V.
DRK-Seniorenzentrum "C. A. Gottfried Pieschel"
Berliner Straße 42
39288 Burg
Sebastian Rudolph
Heimleitung
Tel: 03921/726383
Fax:
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Pflegedienstleitung
Tel: 03921/5794
Fax:
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Beinahe ihr gesamtes Leben hat Erna Rademacher im Garten und in der Landwirtschaft verbracht. Noch bis zu ihrem 90. Lebensjahr besaß sie eine Parzelle am Westring in Burg. Nun ist sie 100 Jahre alt geworden.
Burg | Die Türme sehen. Die Kirchenglocken direkt hören. Vorbei an altbekannten Straßen und Orten und durch die Parks der Stadt, das ist für die Seniorinnen und Senioren in den DRK-Seniorenzentren nun möglich und das ohne sich selbst bewegen zu müssen. „Viele unserer Bewohnerinnen und Bewohner sind in ihrer Bewegung eingeschränkt. Sie sind auf Gehhilfen oder Unterstützung durch das Pflegepersonal oder unseren DRK-Fahrdienst angewiesen“, erklärt DRK-Vorstand Frank Ruth und fügt an: „Deshalb haben wir nach einer Lösung gesucht, ihnen einen größeren Aktionsradius auch außerhalb der Einrichtungen zu ermöglichen.“
Diese Lösung kommt nun elektrisch unterstützt auf drei Rädern daher.
Burg | Vier Kartons auf eine Sackkarre schob heute Morgen, der Burger Stadtrat Gerry Weber zum DRK-Seniorenzentrum "C. A. Gottfried Pieschel". Es war eine Sachspende der besonderen Art, die Weber an den Leiter des Seniorenzentrums, Sebastian Rudolph übergab.