Das Frauenhaus Burg ist eine unabhängige, vom „Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung“ geförderte Unterkunft für Frauen die Opfer häuslicher Gewalt oder von Stalking geworden sind.
Die genaue Anschrift der Unterkunft bleibt, zum Schutz der Frauen, geheim.
Der Aufenthalt in der Unterkunft ist für die Frauen unbegrenzt möglich.
Immer dann, wenn Sie befürchten Opfer häuslicher Gewalt zu werden oder wenn die Angst besteht, die Trennung von ihrem Partner kann nicht gewaltfrei erfolgen. Auch ein Abtauchen vor Stalkern ist im Frauenhaus möglich.
Erste Anlaufstelle für Frauen mit Problemen im direkten Lebensumfeld, in Bezug auf häusliche Gewalt und Stalking, ist die Frauenberatungsstelle. In ihr werden Gespräche im vertraulichen Umfeld geführt mit Sozialpädagoginnen geführt, die erste Hilfestellungen bei der Bewältigung der Lebenskrise geben.
Ja, eine Käfighaltung ist erlaubt.
Ja, auch das! Allerdings gibt es hier eine Einschränkung. Jungs müssen das Frauenhaus mit der Vollendung des 18. Lebensjahrs verlassen.
Das Frauenhaus ist eine Gemeinschaftsunterkunft in der die Eigenverantwortlichkeit der Frauen weiterhin besteht.
Neben den Gruppen- und Einzelgesprächen als psychosoziale Beratung wird auch Hilfe bei Behörden- und Amtsangelegenheiten auf Wunsch angeboten. Gleichzeitig ist eine juristische Beratung durch eine externe Anwältin möglich.
Das Wohnen im Frauenhaus ist nicht zeitlich begrenzt. So lange die Frau den Schutz in der Unterkunft als Notwendig empfindet, wird sie diesen Schutz im Frauenhaus auch erhalten.
Notfalltelefon: 0173 / 5763820
Telefon: 03921 2140
Ansprechpartner: Frau Schuster
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Burg | Da steht es nun, das neue Außenspielgerät, welches maßgeblich durch eine Spendensammlung von Marion und Kay-Ebe Schnorr, angeschafft und errichtet werden konnte. Massiv. Stahlglänzend mit bunten Akzenten an der Verkleidung und Rutsche. Inmitten eines feinen Sandes wartet es darauf, von Kindern bespielt und genutzt zu werden, die Normalität dringend benötigen. Was 2021 mit einer Spendensammlung zu den 60. Geburtstagen des Ehepaares Schnorr begann, ist nun Wirklichkeit geworden.
Burg | 120 Osterkörbchen, die von den Auszubildenden der Burger Küchen GmbH gebastelt, gefüllt und an die eigene Belegschaft verkauft wurden, sorgen nun durch eine Spende für einen psychischen Ausgleich bei jenen Frauen, die wegen Gewalt Zuflucht im DRK-Frauenhaus Burg gefunden haben.
Burg | Stets den richtigen Ton zu treffen, das ist für Sänger und Sängerinnen wichtig. Ebenso wichtig wie bei den Sozialpädagoginnen des DRK-Frauenhauses. Obwohl es andere Welten sind, verbinden sie doch der Umgang mit der Stimme. Das erfuhren Brigitte Knopf und Sandra Pierau vom Vokalensemble Burg e. V. bei ihrem Besuch bei der Leiterin des DRK-Frauenhauses, Susann Schuster. Die empfing die beiden Vertreterinnen des Ensemble-Vorstandes gern.
Burg | Keine Präsente zu Weihnachten für Privat- und Geschäftskunden, das ist bei der Deutschen Bank im Jerichower Land seit einigen Jahren das Motto. Die so eingesparten Mittel werden stattdessen an soziale Projekte der Region ausgereicht, dies berichteten Frank Heisinger, Vizepräsident der Deutschen Bank Sachsen-Anhalt und Gordon Fabian, Filialleiter der Deutschen Bank in Burg, bei einer Spendenübergabe in der DRK-Geschäftsstelle Burg.
Burg | „Dass da so viel zusammenkommt, habe ich nicht erwartet und es hat mich echt überrascht“, beginnt Marion Schnoor. Was sie meint, ist die Zahl auf dem Spendenscheck, den sie in die DRK-Geschäftsstelle Burg mitgebracht hat. Nicht nur die Spenderin und ihr Mann Kay-Ebe Schnoor sind überrascht. Auch Susann Schuster, Leiterin des DRK-Frauenhauses, ist es. „So viel Geld“, freut sie sich.