Regionalverband
Magdeburg-Jerichower Land e.V.


 

Quelle: Broschüre des DRK-Blutspendedienst


Das Blut und seine Bestandteile

Die BlutZellen

Das Blutplasma

Es gibt drei Arten von Blutzellen:
Rote Blutkörperchen (Erythroyten) befördern den Sauerstoff von der Lunge in die Gewebe und sorgen

Imagefür den Abtransport der in den Zellen entstehenden Kohlensäure. Weiße Blutkörperchen (Leukozyten) wehren Krankheitserreger ab und beseitigen abgestorbene Zellen. Sie sorgen dafür, daß der Körper sich gegen Krankheitserreger immunisieren kann. Blutplättchen (Thrombozyten) unterstützen die Blutgerinnung.

Die gelbliche Blutflüssigkeit nennt man Plasma, sie setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen:

  • 92% Wasser

  • 7% Eiweisse

  • 1% Fette, Kohlenhydrate, Salze, Hormone, Vitamine und Fermente

Das Plasma transportiert Blutzellen und Nährstoffe, und es regelt den Wasser- und Salzhaushalt des Körpers. Ausserdem enthält es Faktoren, die für die Blutgerinnung wichtig sind.

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Die Untersuchung des Blutes

Vorbereitung

Die Untersuchung der Blutgruppen

Ihre Blutkonserve wird vom Blutspendeort in eines der Institute gebracht, wo oft noch am gleichen Abend die Verarbeitung beginnt. Die Röhrchen mit den Blutproben durchlaufen die Laboratorien. Dort wird Ihr Blut verschiedenen Tests unterzogen.

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher, erblicher Blutgruppenmerkmale, sogenannte Antigene Die Antigene bestimmen die Individualität eines Menschen. Zum Schutz gegen fremde, ungleiche Antigene bildet der menschliche Körper Abwehrstoffe, die sogennanten Antikörper Diese Antikörper befinden sich im Blutplasma.

Die wichtigsten Blutgruppenmerkmale sind die AB0-Blutgruppen und der Rhesusfaktor D (Rh). Mit Hilfe von Testflüssigkeiten stellen wir fest, ob Sie der Blutgruppe A, B, 0 oder AB angehören und ob Sie Rhesus positiv (D+) oder Rhesus negativ (D-) sind.

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Die Bedeutung der Blutgruppen

Warum werden Blutgruppen bestimmt ?
Weil Blutgruppen für die Verträglichkeit einer Blutübertragung von entscheidender Bedeutung sind, also im Interesse des Patienten - aber auch des Blutspenders, falls dieser selbst einmal eine Blutübertragung benötigt. Wir wollen das etwas näher erklären:

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Besonderheiten der Blutgruppen

Häufigkeiten der Blutgruppen

Bei den AB0-Blutgruppen besteht die Besonderheit, daß jeder Mensch nach der Geburt Antikörper bildet, die gegen die Merkmale gerichtet sind, die er selbst nicht hat. So entwickelt ein Mensch mit der Blutgruppe A Antikörper gegen das Blutgruppenmerkmal B (Anti B). Ist er Träger des Merkmals B, weist er ein Anti A auf. Gehört er der Blutgruppe 0 an, entstehen Anitkörper gegen A und B. Menschen mit der Blutgruppe AB haben keine entsprechenden Antikörper.
Wenn nun einem Patienten Blut übertragen wird, gegen das er selbst Antikörper im Blutplasma hat, dann bewirken diese eine Auflösung bzw Verklumpung der fremden Blutkörperchen. Das kann schwere Störungen, wenn nicht gar den Tod zur Folge haben. Darum muß vor jeder Bluttransfusion die Verträglichkeit des Blutes von Empfänger und Spender geprüft werden. Nur bei Blutspenden der Blutgruppe 0 dürfen die Ärzte im Notfall eine Ausnahme machen:
Da es gegen das Merkmal 0 keine Antikörper gibt, kann Blut der Blutgruppe 0 unter bestimmten Bedingungen - z.B. wenn kein passendes Blut zur Verfügung steht - auch auf Patienten mit anderen Blutgruppen übertragen werden.

Häufigkeit der Blutgruppen und Rhesuseigenschaften


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A

Rhesus positiv

37 %

 

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0

Rhesus positiv

35 %

 

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B

Rhesus positiv

9 %

 

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A

Rhesus negativ

6 %

 

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0

Rhesus negativ

6 %

 

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AB

Rhesus positiv

4 %

 

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B

Rhesus negativ

2 %

 

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AB

Rhesus negativ

1 %

 

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Die Bedeutung des Rhesusfaktors

Frauen und der Rhesusfaktor

Der wichtigste Rhesusfaktor ist das Rhesusmerkmal D. Menschen, die dieses Rhesusmerkmal besitzen, sind Rhesus positiv (D+). Fehlt dieses Merkmal, so bezeichnet man sie als Rhesus negativ (D-). Im Gegensatz zu den AB0-Blutgruppen enthält das Blutplasma in der Regel keine Antikörper gegen eine Rhesuseigenschaft. Durch Übertragung von Rh-positivem Blut auf einen Rh-negativen Empfänger kann es jedoch zur Bildung von Rhesus-Antikörpern und damit bei erneuter Transfusion von Rh-positivem Blut zur Transfusionsstörung kommen. Keine Folgen hat jedoch die Übertragung von Rh-negativem Blut auf Rhesus positive Empfänger, so daß die Ärzte es im Notfall, wenn es schnell gehen muss, jederzeit einsetzen können. Das ist einer der Gründe, weshalb Rhesus negatives Blut so gefragt ist.

Im Körper einer Rh-negativen Frau können sich nach der Geburt eines Rh-positiven Kindes - das die Blutgruppe vom Vater geerbt hat - Rhesus-Antikörper bilden. Hierdurch werden weitere, später geborene Rh-positive Kinder gefährdet, denn die Antikörper können dann bereits während der Schwangerschaft auf das Kind übertreten, seine Blutkörperchen zerstören und schwere Gesundheitsschäden verursachen.
Diese Rhesuserkrankung von Neugeborenen kann übrigens bei Rh-negativen Müttern, die keine Rhesus-Antikörper haben, durch die vorsorgliche Gabe von Immunglobulion G-Anti-D, einem Präparat, das aus dem Blut geeigneter Spender gewonnen wird, verhindert werden. Die Anwendung dieses Abwehrstoffes erfolgt unmittelbar nach jeder Geburt eines Kindes.
Wenn eine Erstgebärende aber bereits Rhesus-Antikörper besitzt - etwa durch vorangegangene Rh-unverträgliche Bluttransfusionen oder Fehlgeburten, kommt die vorbeugende Behandlung nicht mehr in Betracht. In diesen Fällen wird bei bedrohlichen Krankheitszeichen das Blut des Kindes unmittelbar nach der Geburt gegen Rh-negatives Spenderblut ausgetauscht. Dies ist ein weiterer Grund, weshalb wir Rhesus negatives Blut häufiger benötigen. Erfahrungswerte des Blutspendedienstes haben gezeigt:
Wenn es keine Schwierigkeiten in der Versorgung der Kranken und Verletzten mit Rh-negativem Blut geben soll, müßten etwa ein Viertel aller Blutspenden von Rh-negativen Blutspendern stammen. Tatsächlich sind aber nur 15 % der Bevölkerung Rh-negativ. Wenn Sie also die Blutgruppe Rhesus negativ haben, bitten wir Sie dringend, möglichst häufig und regelmäßig zur Blutspende zu kommen.
Ihr Blut ist besonders wichtig !

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Antikörper Suchtest

Weitere Untersuchungen des Spenderblutes

Neben den Antikörpern gegen die AB0-Blutgruppen und gegen den Rhesusfaktor Rh-positiv können auch Antikörper gegen zahlreiche andere Blutgruppenmerkmale gebildet werden. Um diese Antikörper sicher zu bestimmen und dadurch Schäden für den Blutempfänger zu vermeiden, führen wir bei jeder Blutspende einen Antikörper-Suchtest durch. Das Wissen um diese Antikörper kann auch für den Blutspender wichtig sein, falls er selbst einmal eine Blutübertragung braucht. Deshalb werden neben Blutgruppe und Rhesuseigenschaft auch eventuell gefundene seltene Antikörper in Ihren Unfallhilfe- und Blutspendepaß eingetragen.
Ihre Kenntnis ist von vorsorgender Bedeutung, weil dann im Notfall geeignete Blutkonserven leichter, schneller und mit größerer Sicherheit beschafft werden können.

Im Interesse Ihrer Gesundheit und zum Schutz des Patienten, der Ihre Blutspende erhält, werden weitere Untersuchungen durchgeführt. Hierzu gehört die Bestimmung des Blutfarbstoffgehaltes, die schon vor Ihrer Blutspende auf dem Termin stattfindet. Ist der Blutfarbstoffgehalt zu gering, wird für dieses Mal auf eine Blutspende verzichtet, denn ein Blutverlust bei vermindertem Blutfarbstoffgehalt kann die Gesundheit beeinträchtigen. Im Institut folgen dann ein Enzymtest zur Prüfung der Leberfunktion, Tests auf eine vorliegende oder abgelaufene Leberentzündung und eine Untersuchung auf Antikörper, die als Folge der Geschlechtskrankheit Syphilis auftreten. Schließlich prüfen wir, ob Antikörper gegen die Erreger der Immunschwäche AIDS (HIV 1 und 2) nachweisbar sind. Resultate, die von der Norm abweichen, teilen wir Ihnen bzw. Ihrem Hausarzt mit, der eine weitere Abklärung vornehmen kann. Ihre Blutspende wird so nebenbei zu einer kleinen Gesundheitskontrolle. Die Überwachung Ihrer Gesundheit durch Ihren Hausarzt kann dies allerdings nicht ersetzen.

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Die Aufteilung des Blutes

Was geschieht nun mit Ihrer Blutkonserve? Da gibt es verschiedene Möglichkeiten.

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Blutkonserve

Blutbestandteil-Konserven

Die Blutkonserve wird nur noch in seltenen Fällen so, wie sie entnommen wurde, an ein Krankenhaus ausgeliefert.
Dort erhält sie ein Patient, der im Verlauf einer Operation, nach einer Geburt oder durch Unfallverletzungen sehr viel Blut verloren hat. Oder sie rettet einem Neugeborenen das Leben, bei dem eine Austauschtransfusion erforderlich ist. Meistens werden heute nur noch einzelne Blutbestandteile benötigt. In diesem Fall ist eine Aufteilung des Blutes erforderlich.

Zuerst wird durch Zentrifugieren die leichtere Blutflüssigkeit - das Plasma - von den schwereren Blutzellen getrennt. Aus den Blutzellen werden Zellaufbereitungen hergestellt: Konzentrate von Roten Blutkörperchen und von Blutplättchen. Das Plasma wird tiefgefroren und entweder als Einzelspender-Frischplasma verwendet oder gesammelt und später weiterverarbeitet. Das Letztere nennen wir Fraktionieren. Aus Plasma gewinnen wir verschiedene Eiweißbestandteile:
Albuminlösung, Gerinnungsfaktoren und Abwehrstoffe gegen Krankheitserreger (Immunoglobine). Mehr als 95% aller Blutspenden werden heute zu Zell- und Plasmaaufbereitungen aufgearbeitet. Auf diese Weise ermöglichen wir den Ärzten eine gezielte Behandlung. Der Patient erhält nur noch jene Blutbestandteile, die er zur Heilung braucht. Damit lassen sich unerwünschte Nebenwirkungen vermeiden.
Vor allem aber erreichen wir eine bessere Ausnutzung des kostbaren Spenderblutes. Eine einzige Blutspende hilft so in der Regel mehreren Menschen!

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Die Anwendung der Blutbestandteile

Zell-Bestandteile

Plasma-Bestandteile

Konzentrate roter Blutkörperchen kommen bei großem Blutverlust, wenn der Sauerstofftransport nicht mehr genügend gewährleistet ist, und bei Blutarmut als Folge einer schweren inneren Erkrankung zur Anwendung.
Die Blutplättchen haben bei der Blutgerinnung wichtige Funktionen. Es gibt Krankheiten, bei denen diese Blutplättchen stark vermindert sind. Durch Transfusion einer mit Blutplättchen angereicherten Konserve kann dann die Gefahr von Verblutungen gebannt werden.
Die weißen Blutkörperchen sorgen als "Polizei des Körpers" für die Vernichtung von Krankheitserregern. Stehen sie infolge krankhafter Veränderungen nicht in ausreichender Anzahl zur Verfügung, kann es zu schweren, mitunter tödlichen Infektionen kommen. Auch weiße Blutkörperchen werden deshalb als Spezialaufbereitung an die Krankenhäuser abgegeben.

Albuminlösungen werden zur schnellen Kreislauffüllung nach einem großen Blutverlust, bei Verbrennungen und bei Eiweißmangel eingesetzt.
Im Gegensatz zur Blut- und Blutzellkonserve kann Albumin unabhängig von den Blutgruppen transfundiert werden. Ohne die Blutgerinnung und die Bildung eines Wund-schorfes würde ein Verletzter verbluten. Es gibt aber Krankheiten, bei denen die Bildung von Blutgerinnungsfaktoren vorübergehend oder auch von Geburt an gestört ist - zum Beispiel die sogenannten Bluterkrankheiten. Bluter weisen einen Mangel oder gar ein völliges Fehlen eines für die Blutgerinnung unentbehrlichen Plasmafaktors auf. Je nach Grad der Gerinnungsstörung können dabei auch ohne äußere Einwirkungen Blutungen in Gelenken, Muskulatur oder inneren Organen auftreten. Bei Verletzungen besteht Verblutungsgefahr. Diese Erbkrankheiten sind nicht heilbar. Dank der Gerinnungspräparate wie Faktor VIII-Konzentrat, gefrorenes Frischplasma und Prothrombinkomplex können Blutungen aber verhindert oder gestillt werden, so daß inzwischen selbst operative Eingriffe bei Blutern möglich sind. Andere Bestandteile des Blutplasmas - die Immunglobuline - dienen dem Schutz vor ansteckenden Krankheiten. Sie werden als vorbeugende Maßnahme bei angeborenem oder erworbenem Antikörpermangel, bei eingeschränkter Abwehrkraft gegenüber Krankheitserregern oder zur Behandlung von schweren bakteriellen Infektionen eingesetzt. Auch zur Verhütung oder Abschwächung von Krankheiten wie Masern, Gelbsucht und Windpocken finden Immunglobuline Anwendung.

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Die Haltbarkeit der Blut- und Blutbestandteil-Konserven

Nicht alle Blutbestandteile sind gleich lang haltbar. Weiße Blutkörperchen und Blutplättchen sind am kurzlebigsten. Sie müssen innerhalb weniger Stunden oder Tage nach der Spende übertragen werden, wenn sie ihre Aufgabe erfüllen sollen. Konzentrate von roten Blutkörperchen können wir bis zu fünf Wochen aufbewahren. Doch auch hier geht der Trend zu möglichst immer frischerem Blut. Die Plasmabestandteile sind dagegen sehr viel länger haltbar - zum Teil bis zu 3 Jahren! Welchen Weg Ihre Blutspende nimmt, ob sie als Blutkonserve oder in Form von Zell- und Plasmabestandteilen die Institute wieder verläßt, hängt einzig und allein davon ab, was die Ärzte in den Krankenhäusern für die Behandlung ihrer Patienten brauchen. Manche Blutbestandteile werden häufiger, andere seltener benötigt. Da kann es schon mal knapp werden. Deshalb helfen sich die Blutspendedienste gegenseitig.

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Organisation und Aufwand

Blutkonserve

Auf dem Weg der Blutspende zum Empfänger ist eine lückenlose Organisation nötig, die zuverlässig funktioniert. Dazu werden gebraucht: Helfer des Deutschen Roten Kreuzes und anderer Organisationen, Entnahme-teams, Ausrüstung, Spezialfahrzeuge, Labors, Geräte, qualifiziertes Fachpersonal, ein Bereitschaftsdienst rund um die Uhr und Gebäude, die ähnlichen Erfordernissen wie Krankenhäuser genügen müssen. Dadurch entstehen Kosten, und darum müssen die Blutspendedienste für die Abgabe aller aus Ihrer Blutspende hergestellten Blut- und Blutbestandteilkonserven auf Selbstkosten beruhende Preise berechnen.

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Sicherung der Zukunft: Mehr junge Blutspender erforderlich

Blutspenden kann man von 18 bis 68 Jahren. Deshalb bereiten die Veränderungen im Altersaufbau unserer Bevölkerung auch den Blutspendediensten Probleme. Immer mehr Menschen scheiden aufgrund ihres Alters aus dem Kreis der aktiven Blutspender aus, und immer weniger junge Blutspender wachsen nach, denn seit 1985 nimmt die Zahl der l8jährigen in der Bundesrepublik erheblich ab.
Dagegen steigt mit dem Anteil der älteren Menschen auch der Blutbedarf. Ein Großteil des Blutes wird nämlich im Rahmen der Behandlung von Krankheiten ge-braucht, die im Alter zunehmen, wie z. B. Krebs oder Herzerkrankungen sowie Verschleißerkrankungen des Bewegungsapparates (Hüfte, Knie). Die Blutspende-dienste sehen diese Entwicklung mit Sorge.

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Zum Schluß noch eine Bitte:

Helfen Sie auch in Zukunft, kranke Menschen zu heilen und bedrohtes Leben zu retten. Sprechen Sie über Ihren Einsatz beim Blutspenden mit anderen. Kommen Sie wieder zum Blutspenden, denn es wird immer mehr Spenderblut gebraucht. Am besten, Sie kommen regelmäßig 3-4mal im Jahr und bringen schon beim nächsten Mal jemanden mit, der auch Blut spenden will: ein Familienmitglied, einen Freund, eine Freundin, Bekannte oder Kollegen. Oft fehlt nur ein kleiner Anstoß, um auch dabei zu sein - in der großen Familie der Blutspender.

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